Video-Interview: Atomic Oven für den Rooster – die Technik der Grossen ist kleiner geworden und heute für alle da: Carol Haari, die Chefin der Haari AG Food System, über Veränderungen.
Carole Haari lacht, als Stefan Schramm nach dem Atom-Ofen fragt. Es sei ihr Vater Claude Haari, der diesen schon vor über zwei Jahrzehnten so nannte. Oder anders formuliert: Ein Rooster lässt sich darin in kürzester Zeit zu einem saftigen Grillgüggeli zubereiten. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Heissluft, Strahlungswärme und Mikrowelle. Diese Kombination von drei Techniken führt in atemberaubender Geschwindigkeit zu hervorragenden Resultaten. Das Gerät gebe es immer noch, sagt sie. Angesprochen auf Veränderungen, sagt Carole Haari, es sei seit Corona viel mehr das Thema, was sich mit verschiedensten Geräten alles herausholen und machen lasse. Vorher sei es oft mehr darum gegangen, wie selbständig ein Gerät «kochen» könne. Es scheint sich also etwas in Richtung Kreativität und Experimentalität mit Versuch und Irrtum zu entwickeln. Die Haari AG ist seit 1957 ein Familienunternehmen, das heute sage und schreibe ein Geräte-Portfolio von um die 5000 Geräte anbietet.
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