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17.01.2024
Von: Stefan Schramm | Romeo Brodmann

Video-Podcast | Nischenpolitik: Ein Gespräch von Schramm&Brodmann zum Thema Glace. «In kaltem Zustand flüssige Schoggisauce aus der Toppingtube auf dem Dänemark?»

Die Schweiz liegt im Glace-Konsum mit 5.9 bis 6.3 Liter jährlich deutlich hinter dem europäischen Durchschnitt. Die Deutschen essen 10.3 und die Finnen 12 Liter. Dahinter dürfte nicht zuletzt eine Kulturentwicklung stehen. In vielen dieser Länder, insbesondere in Deutschland, hat sich ab den 50er Jahren eine ausgeprägte, mitunter italienische Eisdielenkultur entwickelt. Gleichzeitig etablierte sich in der Schweiz auf den Restaurant-Gartenterrassen die Glacekarten- und Coupes-Kultur. Erst Ende 80er Anfang 90er kam so etwas wie eine Eisdielenkultur in die Gänge. Mövenpick setzte auf die frisch gebackenen Waffeln am Glacestand und irgendwann versuchte sich Häagen-Dazs mit Eisboutiquen am Markt. Erst mit der Gelateria di Berna Anfang der 2010er Jahre und später mit Kalte Lust wurde in der Schweiz die Eisdiele so richtig gehypt. Eine zentrale Frage, die sich immer wieder stellt: Wieso interessieren sich Schweizer Gastronomen selten für ihr Glace, obwohl sie damit doch da und dort ordentlich Umsatz machen. Wer sich überlegt, was er mit der «Glace auf der Karte» will, was er für Ansprüche hat, was die Gäste wollen und was der Markt hergibt, stösst letztendlich auch auf die Frage, wie eine Schoggisauce aus der Toppingtube bei 5°Celsius noch flüssig sein kann.

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Video: Stefan Schramm, Romeo Brodmann
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