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  Frigorsafari. Rückblick auf Woche 43. Was in Zeitungen und Medien über das Gewerbe mit dem Gast berichtet wurde.

 

Die «Shortlist» zeigt die verlinkten Schlagzeilen, die beim Anklicken direkt zu den Artikeln der jeweiligen Zeitungen führen. Die «Longlist» weiter unten (nach unten scrollen) bietet zu den Schlagzeilen jeweils eine Zusammenfassung der Artikel. So können LeserInnen die wichtigsten Artikel einer ganzen Woche in nur 5 Minuten lesen.

 

SHORTLIST

 

GASTRONOMIE, TRENDS UND MODEN

+ 250 US Dollar für Abendessen im Yoga-Style, Tradition nicht inbegriffen. (New York Times)

+ Intelligente Teller für für neue Mensa der Technischen Universität. (Süddeutsche Zeitung)

+ 30.000 Menschen warten darauf, hier essen zu können. (Welt)

+ Latin Americas's 50 Best Restaurants. (theworlds50best / Lateinamerika Reisemagazin)

+ Oh du mein Thermomix: Ein Gerät das alles kann. (Bild / Südwestrundfunk / Das Erste / Welt)

+ Tripadvisor lässt sich einfach manipulieren. (Saldo)

 

HOTELLERIE UND TOURISMUS

+ Ein Zürcher Startup will Luxushotels konkurrenzieren - nach dem Uber-Prinzip. (Neue Zürcher Zeitung)

+ Warum auch Hotels mit einer älteren Gästestruktur digital(er) werden sollten. (code2order/Blog)

+ Alters-Tourismus und Alters-Hotellerie. Das Pattaya-Prinzip. (Neue Zürcher Zeitung)

+ Die deutsche Wirtschaft brummt immer stärker. Geschäftsklima hellt sich im Oktober deutlich auf. (Handelsblatt)

+ Die deutsche Wirtschaft brummt, zwei Schweizer Zeitungen haben es gemerkt, nur Schweiz Tourismus noch nicht. (20 Minuten / Blick)

+ Airbnb und Dortmund einigen sich bei Bettensteuer. (Handelsblatt)

+ Nobelhaus mit leeren Betten: Krise beim Dolder Grand. (Handelszeitung)

                                  

MÄRKTE UND ENTWICKLUNGEN

+ Digitaler Wandel in der Verlagsbranche: „Es verdienen alle nur noch die Hälfte.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

+ Amazon’s New Plan for Home Deliveries: Hand Over the Keys. (Wall Street Journal)

+ Amazon will von Paket-Kunden Zugang zur Wohnung (Spiegel)

 

MENSCHEN

+ «Der Kronprinz erinnert mich ein wenig an Macron» (SRF)

+ Wie es ist, als Frau des Besten Kochs der Welt zu Hause zu kochen sagt Nadine Redzepi, die +Frau von Réne. (The Guardian)

+ Seitenblick - So sieht die Welt eben auch aus: "Mit den Pfandflaschen verdiene ich so 15 Euro am Tag." (Süddeutsche Zeitung)

 

POLITIK UND GESELLSCHAFT

+ Der Mindestlohn erobert den Jurabogen. (Neue Zürcher Zeitung)

 

PRODUKTE

+ Der große Betrug mit aufgepumptem Tiefkühlfisch. (Welt)

+ Europa gehen die Eier aus. (Welt)

+ Macht dieses Insektizid Honig bald zum seltenen Luxusgut? (Welt)

+ Chicken Nuggets? Einfach nur furchtbar. (Stern / n-Tv / Welt)

+ Der deutsche Fleischbaron Clemens Tönnies kündigt Ende des Veggi-Booms an. ( Wirtschafts Woche / maennersache.ch)

Veggie-Boom bald zu Ende ist. Aber naja, das prophezeihte bereits der Stern 2016.

+ Die Rückkehr der Fleischesser und Flexitarier. (Stern)

+ Mineralwasser selten besser als Leitungswasser. (Welt)

 

WITZIG UND INTERESSANT

+ Kentucky Fried Chicken KFC hat auf Twitter nur 11 Folower. Mit Grund. (Merkur)

 

 

L O N G  L I S T

 

GASTRONOMIE, TRENDS UND MODEN

 

250 US Dollar für Abendessen im Yoga-Style, Tradition nicht inbegriffen. (New York Times)

Gastronomie von Morgen? Etwas gewöhnungsbedürftig aber cool zu lesen: Ein Akkord, ein kontrollierter Rhythmus der den langen, tiefen Inhalationen eines Yoga-Lehrers gleicht. In einem Gebäude, einem vierstöckigen Turm mit orangefarbenem Exoskelett aus verzerrtem Stahl, der aussieht, als war er zu nah an einem Toaster, brummte, während ich auf einem geheizten Betonblock im Garten neben einem rauchenden Klumpen Weihrauch eine Birkenlimonade trank. von Weihrauch.

 

Intelligente Teller für für neue Mensa der Technischen Universität. (Süddeutsche Zeitung)

Die Formtabletts der Mensa am Garchinger Forschungscampus gehören bald der Vergangenheit an, genauso wie das Gebäude selbst. Die Zukunft gehört "intelligenten Tellern, die wissen, was die Speisen auf ihnen kosten", wie Ursula Wurzer-Faßnacht beim Richtfest der neuen Mensa erläuterte. In dem neuen Gebäude, als "kommunikatives Herzstück" des Campus gefeiert, sollen auf hochmoderne Art 7300 Essen am Tag ausgegeben werden, wie die Leiterin des Studentenwerks sagte. Mit durchgehender Selbstbedienung an den verschiedenen Stationen von Pasta über Wok bis Salat und automatischen Kassen.

 

30.000 Menschen warten darauf, hier essen zu können. (Welt)

Nach einjähriger Schließzeit hat Schwedens Koch-Superstar vor gut einem Monat an neuem Ort wiedereröffnet. In einem Stockholmer Altstadthaus aus dem 19. Jahrhundert. Das passende Format, um aus dem 2008 eröffneten Ur-„Frantzén“, das an eine Höhle mit zwei Michelin-Sternen erinnerte, einen Fresstempel auf drei Etagen zu machen, wie ihn die moderne Spitzenküche noch nicht gesehen hat. Während die Sterne-Gastronomie momentan zum Downsizing tendiert und den Exzess bewusst einer fast klösterlichen Zurückhaltung opfert, geht man im „Frantzén“ antizyklisch vor: Luxus, man hatte ihn fast schon abgeschrieben, hat hier wieder Saison. Das Konzept scheint viele anzusprechen – auf der Warteliste stehen angeblich 30.000 Menschen.

 

Latin Americas's 50 Best Restaurants. (theworlds50best / Lateinamerika Reisemagazin)

Jetzt wo die Lateinamerikanische Küche, insbesondere die Peruanische, die hippste der Welt ist, sollte ein Blick auf die 50 besten Restaurants Lateinamerikas drin liegen.

 

Oh du mein Thermomix: Ein Gerät das alles kann. (Bild / Südwestrundfunk / Das Erste / Welt)

Traurig aber war, es gibt Maschinen, in die man alles hineinwirft und sie machen essen daraus. Aus gastronomischer Sicht kann man lachen darüber, welche Dimensionen das annimmt zeigt der Absatz der Kochbücher mit Thermomixrezepten. Der aktuelle ARD-„Markencheck“ testete den Thermomix von Vorwerk und haben simuliert, was passiert, wenn der Thermomix mehrere Jahre in Benutzung ist - im Vergleich mit anderen Küchenmaschinen.

 

Tripadvisor lässt sich einfach manipulieren. (Saldo)

Viele Konsumenten vertrauen bei Internetportalen wie Tripadvisor, Holidaycheck oder Amazon auf Bewertungen durch Kunden. Doch solche Rezensionen lassen sich problemlos fälschen. saldo hat die Beweise – Eine Kritik. Und eine Handlungsanleitung.

 

 

HOTELLERIE UND TOURISMUS

 

Ein Zürcher Startup will Luxushotels konkurrenzieren - nach dem Uber-Prinzip. (Neue Zürcher Zeitung)

Das Jungunternehmen «Le Bijou» umwirbt zahlungskräftige Hotelgäste. Die Luxusappartements liegen mitten in Zürich, bieten einen digitalen Butler und kosten weit weniger als eine klassische Luxussuite.

 

Warum auch Hotels mit einer älteren Gästestruktur digital(er) werden sollten. (code2order/Blog)

Es gibt Regionen und Sehenswürdigkeiten in Deutschland und Europa, welche gerade für ein älteres Publikum interessant sind. Da ist es nur allzu logisch, dass Hotels auch ein entsprechendes Angebot parat haben. Doch warum sollten sich gerade diese Hotels mit der Digitalisierung beschäftigen, wenn ältere Gäste doch offenbar wenig technikaffin seien oder sogar kein Smartphone nutzen würden?

Mitnichten, geht man nach den Erhebungen der Statistik-Plattform „Statista“. Hierbei geht hervor, dass bereits 88% der 50 bis 64-Jährigen ein Smartphone nutzen. Ab 64 Jahren und älter bereits jede/r Vierte. Tendenz steigend. Einen weiteren interessanten Wert liefert das Statistische Bundesamt, wonach 55% der ab 65-Jährigen bereits das Internet täglich nutzen (Stand 2015). Über alle Altersgruppen hinweg, gehen 81% per Smartphone ins Internet. Diese (digitalen) Trends sollten auch Hotels mit einer älteren Gästestruktur für sich nutzen, damit der digitale Wandel nicht zum Problem wird.

 

Alters-Tourismus und Alters-Hotellerie. Das Pattaya-Prinzip. (Neue Zürcher Zeitung)

Auch «Rentner unter Palmen» beziehen AHV-Leistungen auf Schweizer Niveau – nicht zur Freude aller. Am Morgen schnorcheln am Strand, am Nachmittag ein bisschen Golf spielen, am Abend ein Drink am Pool: Mit solchen Bildern wird europäischen Senioren eine «Rente unter Palmen» angepriesen. Insbesondere, wenn die AHV-Bezüger den Lebensabend in einem günstigen Ferienparadies wie Thailand verbringen, kommen die bösen Stimmen.

 

Die deutsche Wirtschaft brummt immer stärker. Geschäftsklima hellt sich im Oktober deutlich auf. (Handelsblatt)

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist im Oktober auf ein Rekordhoch gestiegen. Die vom Ifo-Institut befragten Unternehmen waren mit ihrem laufenden Geschäft überaus zufrieden und zeigten sich für die kommenden Monate noch weit zuversichtlicher. „Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat ein neues Allzeithoch erreicht“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest am Mittwoch in München. „Die deutsche Wirtschaft steht unter Volldampf.“

 

Die deutsche Wirtschaft brummt, zwei Schweizer Zeitungen haben es gemerkt, nur Schweiz Tourismus noch nicht. (20 Minuten / Blick)

Endlich, die Deutschen kommen wieder.

 

Airbnb und Dortmund einigen sich bei Bettensteuer. (Handelsblatt)

Hoteliers, die glaubten, dass mit Tourismusabgaben und Bettensteuer Airbnb beizukommen sei glauben auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. Die haben das Problem so nullkommaplötzlich gelöst, dass niemand auch nur pap sagen konnte. Die Plattform einigte sich mit der Stadt Dortmund über die Bttensteuer. Airbnb wird künftig mit den Übernachtungskosten automatisch auch die Bettensteuer kassieren und an die Stadt weiterleiten.

 

Nobelhaus mit leeren Betten: Krise beim Dolder Grand. (Handelszeitung)

Das Fünf-Sterne-Haus Dolder Grand hat Probleme. Im Jahr 2016 konnten rote Zahlen nur verhindert werden, weil Besitzer Urs Schwarzenbach auf Millionen verzichtete.

Das Geschäftsjahr 2016 brachte dem ikonischen Zürcher 5-Sterne-Hotel «Dolder Grand» starke Rückschläge bei Belegung, Umsatz und Gewinn. Die Zimmerbelegung sank von 59,1 auf 50,6 Prozent, der Umsatz ging um sieben Millionen Franken zurück, der Betriebsgewinn Ebitda verringerte sich von 7,4 auf 1,7 Millionen Franken. Das zeigen Zahlen aus dem Geschäftsbericht, welcher der «Handelszeitung» vorliegt.

 

Anmerkung. Wenn das selbe Luxuszimmer mit derselben Einrichtung im Dolder oben pro Nacht 800 bis 1000 Franken kostet und mitten in Zürich, z.B. im Mariott unten, je nach hotelbooking.com-Angebot 250 bis 400 Franken, dann raten sie, wo die Mehrheit der Kunden bucht.

 

                                  

MÄRKTE UND ENTWICKLUNGEN

 

Digitaler Wandel in der Verlagsbranche: „Es verdienen alle nur noch die Hälfte.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Blick auf dieses Interview zeigt, was auch der Gastronomie blühen kann. Der digitale Wandel verschärft die Krise des Lesens. Im „vielleicht finstersten Gespräch, das ich je geführt habe“ verrät Diogenes-Verleger Philipp Keel, was der Branche Hoffnung gibt.

 

Amazon’s New Plan for Home Deliveries: Hand Over the Keys. (Wall Street Journal)

Amazon will von Paket-Kunden Zugang zur Wohnung (Spiegel)

Amazon stellte letzte Woche ein vernetztes Türschloss und ein Überwachungskamerasystem vor, mit dem Postboten, Gäste oder auch Hundesitter Zutritt zu Häusern und Wonungen von Kunden erhalten. Dann wird auch in Abwesenheit geliefert.

 

 

MENSCHEN

 

«Der Kronprinz erinnert mich ein wenig an Macron» (SRF)

Mohammed bin Salman, der künftige saudische Herrscher, äussert sich so deutlich wie noch nie zur Zukunft seines Landes. Reinhard Schulze erklärt, was das zu bedeuten hat. Das ist auch – mit Seitenblick auf das Saudi-finanzierte Bürkenstock Hotel – sehenswert.

 

Wie es ist, als Frau des Besten Kochs der Welt zu Hause zu kochen sagt Nadine Redzepi, die Frau von Réne. (The Guardian)

Nadine Levy Redzepi über das Kochen als Kind, über die Rezepte ihrer Großmutter und über das verheiratet sein mit René Redzepi, dem Gründer des Restaurants «Noma» in Kopenhagen. Anlass: Ihr eigenes Kochbuch «Downtime.»

 

Seitenblick - So sieht die Welt eben auch aus: "Mit den Pfandflaschen verdiene ich so 15 Euro am Tag." (Süddeutsche Zeitung)

München ist reich, die Wohnungen sind teuer - und dann sind da die Menschen, die nur durchkommen, weil sie Pfandflaschen sammeln. Ralf, 54, seit sechs Jahren Flaschensammler: "Ohne uns würde das ganze Pfandsystem nicht funktionieren, die Regeln sind zu kompliziert. Die Idee ist zwar gut, aber die Ausführung eine Katastrophe. Wenn jeder Münchner täglich eine Pfandflasche für 25 Cent wegschmeißt, aus Versehen oder absichtlich, macht das bei 1,5 Millionen Einwohnern pro Tag 375 000 Euro. Davon profitieren Leute wie ich".

 

 

POLITIK UND GESELLSCHAFT

                  

Der Mindestlohn erobert den Jurabogen. (Neue Zürcher Zeitung)

Der Staatsrat des Kantons Neuenburg hat am Mittwoch das Reglement zum neuen Mindestlohngesetz verabschiedet. Damit steht fest, dass sämtliche Arbeitnehmer rückwirkend vom 4. August Anrecht auf einen Mindestlohn von Fr. 19.70 pro Stunde haben. Alarmiert sind vor allem Restaurantbesitzer. Der Nachbarkanton Jura lässt im März über einen Mindestlohn abstimmen.

 

 

PRODUKTE

 

Der große Betrug mit aufgepumptem Tiefkühlfisch. (Welt)

In jeder fünften Probe Tiefkühlfisch steckt zu viel Wasser. Darunter leiden Geschmack und Nährwert der Ware, aber die Gewinne der Firmen steigen. Für Verbraucher ist der Betrug nur schwer zu erkennen.

 

Europa gehen die Eier aus. (Welt)

Viele Verbraucher haben den Fipronil-Skandal längst vergessen, dabei wird er erst jetzt so richtig spürbar. Eier verteuern sich rasant. Und das ausgerechnet in einer Kombination mit einem weiteren Alltagsprodukt.

 

Macht dieses Insektizid Honig bald zum seltenen Luxusgut? (Welt)

Imker schlagen Alarm. Die Honigernte in Frankreich ist erneut katastrophal ausgefallen. Und nun sollen auch noch zwei Insektizide zugelassen werden, die für Bienen tödlich sein könnten.

 

Chicken Nuggets? Einfach nur furchtbar. (Stern / n-Tv / Welt)

Letzte Woche wurden Chicken Nuggets auseinandergenommen: Goldgelb und etwas fettig kommt das Hühnerfleisch daher. Und Schlemmer langen gerne zu. Was sie aber besser sein lassen sollten. Denn nicht nur unter der knusprigen Panade lauern einige böse Überraschungen. Hühner in eingepferchten Ställen, Turbomast, Antibiotikasresistenzen. Chicken Nuggets sind eine globale Schweinerei.

 

Der deutsche Fleischbaron Clemens Tönnies kündigt Ende des Veggi-Booms an. ( Wirtschafts Woche / maennersache.ch)

Der Fleisch-Industrielle und Schalke-04-Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies ist überzeugt, dass der Veggie-Boom bald zu Ende ist. Aber naja, das prophezeihte bereits der Stern 2016.

 

Die Rückkehr der Fleischesser und Flexitarier. (Stern)

2016 vom Stern publiziert: Der Hype um Soja-Schnitzel, Lupinen-Bratwurst und Eiweiß-Mortadella ist vorbei. Lange Zeit boomten die Fleischersatz-Produkte, doch auf einmal haben die Verbraucher die Nase voll von der Fleischwurst ohne Fleisch. Der Grund: Der Ersatz schmeckt einfach nicht. Die Verbraucher haben keine Lust mehr auf Imitate, sie wollen das Original.

 

Mineralwasser selten besser als Leitungswasser. (Welt)

In teurem Wasser aus Flaschen stecken der Stiftung Warentest zufolge meist nicht mehr Nährstoffe als in Trinkwasser. Die Tester untersuchten 30 Mineralwässer und das Trinkwasser aus 28 deutschen Gemeinden.

 

 

WITZIG UND INTERESSANT

 

Kentucky Fried Chicken KFC hat auf Twitter nur 11 Folower. Mit Grund. (Merkur)

Alle Konkurrenten von McDonalds bis Burger King bewegen sich mehr oder weniger erfolreich auf Twitter. Was steckt also hinter den 11 Twitterfreunden? Die traditionelle und geheime Gewürzmischung besteht aus 11 Kräutern und Gewürzen. Genau genommen sind es 5 Gewürze, also Spices. So sind denn die ersten 5 KFC-Follower die SpiceGirls...

Victoria Beckham (Posh Spice)

Melanie Brown (Scary Spice)

Geri Horner (Ginger Spice)

Emma Bunton (Baby Spice)

Melanie C (Sporty Spice)

Und dann gibt es noch 6 Prominente mit dem Nachnamen «Herb»...

Herb Scribner (Autor)

Herb J. Wesson, Jr. (Politiker)

Herb Waters (Footballer)

Herb Dean (Kampfsportler)

Herb Sendek (Football-Coach)

Herb Alpert (Trompeter)

Link: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenc...