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Die Technik beim Fliegenfischhen ist gleichermassen komplex wie einfach. Rute und Schnur gehorchen dem Werfer. Ob Trickwurf, Distanzwurf oder ein simpler gerader Wurf, stets geht es darum, die Kontrolle über die Schnur zu behalten. Hat der Werfer den perfekten Grundwurf erlernt, landet die Fliege genau dort, wo sie landen soll. Und hat er erfahren, wie er das Optimale aus seiner Rute herausholt, dann macht es doppelt Spass.​

Praxisnah und Schritt für Schritt führt Stefan Schramm an einen ganz bestimmten Wurfstil heran. Nämlich an deinen individuellen jedes Menschen. Man sollte sich ja hin und wieder etwas völlig neues gönnen.

Schon als Bub schnappte er sich die Angel und zog los. Mit  Fischen wuchst Stefan Schramm auf,  sein Vater betreute im Ostdeutschen Vogtland eine kleine Forellenzucht. Ob Fische zu züchten oder zu Fischen, beides unterliege nicht dem Zufall, das habe er bereits früh begriffen. «Schon als Junge habe ich meinen Zielfisch festgelegt, knüpfte die passende Montage (Anm.: Köder) und wartete dann gespannt,  ob er anbeissen würde oder nicht», sagt Schramm. Fischen sei sozusagen eine heilige Assamblage aus Wissen, Übung, Geduld und Ergeiz. Die Königsdisziplin endeckte Stefan Schramm vor etwa zwanzig Jahren, als er einen älteren Herrn beobachtete – das Fliegenfischen. Er bewunderte die Harmonie seiner Würfe, seine Gelassenheit und seine Ruhe. Seither belgeitet ihn ein Paradox: Das treibende, unbedingt fischen und fangen zu wollen bei gleichzeitigem einsetzten einer absoluten inneren Ruhe.

Heute ist Schramm ein erfahrener und auch gut ausgebildeter Fliegenfischer mit allen möglichen offiziellen Abschlüssen. Unter anderem ist er  seit 2020 «EFFA Flyfishing Guide» und im Moment noch in der Ausbildung und kurz vor dem Abschluss zum «EFFA Flyfishing Instruktor». Effa steht übrigens für European Fly Fishing Association.