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  Augenblick: 7 erspriessliche Artikel aus der Medienwoche 05: »Sushi-Terror« bringt japanische Restaurantbetreiber in Erklärungsnöte | Was gibt’s an der Uni: Mensa-Essen im Wandel |«Menschen mit viel Geld möchten nicht zwingend viel Geld ausgeben» | Prinzessin gegen Weltkonzern: «Es kann nicht sein, dass ich die Kosten trage – und McDonald’s das Geld kassiert» | Grundschulen: Kommt der Drill zurück? | Essen zur richtigen Zeit – die Chrononutrition erforscht, wie Ernährung und körpereigene Uhr zusammenpassen | Mehrwegpflicht in der Gastronomi: Der Kunde will den Wegwerfbecher.

 

 

Streiche am laufenden Band»Sushi-Terror« bringt japanische Restaurantbetreiber in Erklärungsnöte(Spiegel)

Was gibt’s an der Uni: Mensa-Essen im Wandel (Frankfurter Allgemeine)

„Menschen mit viel Geld möchten nicht zwingend viel Geld ausgeben“ (Welt | Iconist)

Prinzessin gegen Weltkonzern: „Es kann nicht sein, dass ich die Kosten trage – und McDonald’s das Geld kassiert“ (Wirtschafts Woche)
McDonald's: Gewinn legt um satte 16 Prozent zu (Nau)

Grundschulen: Kommt der Drill zurück? (Zeit)

Essen zur richtigen Zeit – die Chrononutrition erforscht, wie Ernährung und körpereigene Uhr zusammenpassen (Neue Zürcher Zeitung)

Gastronomie in MünchenDer Kunde will den Wegwerfbecher (Süddeutsche Zeitung)

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Text: Romeo Brodmann | Bild: Unsplash, Otto Norin
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LEEK.ch: Die unabhänige Suchplattform für Gastronomie und Hotellerie von Das Pauli Magazin. Finden Sie ein Produkt oder ein Unternehmen nicht? Oder finden Sie Ihre eigene Firma nicht? Melden Sie dies bitte via info@leek.ch.

 

 

Streiche am laufenden Band»Sushi-Terror« bringt japanische Restaurantbetreiber in Erklärungsnöte(Spiegel)

Restaurants, in denen Sushi auf Bändern serviert wird, gehören in Japan zur kulinarischen Kultur. Jetzt tauchten Videos auf, die eklige Tabubrüche zeigen. Die Aufregung ist groß.

 

Was gibt’s an der Uni: Mensa-Essen im Wandel (Frankfurter Allgemeine)

Ein leerer Bauch studiert nicht gern, heißt es. Aber was tischen Mensa-Köche den Studierenden heute auf? Ein kulinarischer Streifzug durch die Hochschulgastronomie von Mainz bis Paris. „Griesbrei oder nach einem Eintopf noch ein Stück Apfelkuchen: Aus meiner badischen Heimat kenne ich es, dass es mittags bestimmt zweimal die Woche etwas Süßes gibt“, sagt Peter Bachelle, der Küchenleiter der Zentralmensa an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. In Mainz äßen die Studierenden lieber herzhaft, einen Milchreis schreibe er daher nur selten auf den Speiseplan. Täglich das Essen für alle Mainzer Mensen zu planen und die Speisepläne rund zwei Wochen im Voraus zu überlegen – das ist ein großer Teil seiner Arbeit.

 

„Menschen mit viel Geld möchten nicht zwingend viel Geld ausgeben“ (Welt | Iconist)

Mit seiner Modeplattform Matchesfashion hat Tom Chapman 30 Jahre lang die halbe Welt eingekleidet und weltweit das Modebusiness revolutioniert. Nun verkauft der Brite erlesene Designobjekte.

 

Prinzessin gegen Weltkonzern: „Es kann nicht sein, dass ich die Kosten trage – und McDonald’s das Geld kassiert“ (Wirtschafts Woche)

Eine schräge Kunst-Aktion, gekaperte Kassen, Polizeieinsatz: Der bizarre Erbfolgekrieg zwischen dem Burger-Imperium McDonald's und seiner Restaurantbetreiberin Prinzessin Carla von Hessen erreicht einen neuen Höhepunkt.

McDonald's: Gewinn legt um satte 16 Prozent zu (Nau)

 

Grundschulen: Kommt der Drill zurück? (Zeit)

Lesen üben, Schreiben üben, Rechnen üben! Ein wissenschaftliches Gutachten empfiehlt Lehrern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ein Gespräch über die Zukunft der Grundschule – und die Frage, ob alles werden muss wie früher.

DIE ZEIT: Frau Thiel, viele Kinder können am Ende von vier Jahren Grundschule nicht richtig lesen, schreiben und rechnen. Als Bildungsforscherin geben Sie nun gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern Empfehlungen, was dagegen zu tun ist. Ihr Papier sei ein "Weckruf", schreiben Sie. Was haben die Grundschulen verschlafen?

 

Essen zur richtigen Zeit – die Chrononutrition erforscht, wie Ernährung und körpereigene Uhr zusammenpassen (Neue Zürcher Zeitung)

Normalerweise sind wir am aktivsten, wenn es draussen hell ist. Das sollte sich auch in unserem Essverhalten spiegeln. Nur ist das nicht immer sehr sozialverträglich, wie unser Kolumnist nur zu gut weiss.

 

Gastronomie in München: Der Kunde will den Wegwerfbecher (Süddeutsche Zeitung)

Seit Anfang Januar gilt bundesweit die Pflicht, Alternativen zur Einweg-Verpackung anzubieten, doch so richtig klappt das noch nicht in München. Wie Stadt und Gastronomen mit dem neuen Gesetz umgehen und welche Ausnahmen es gibt.