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  Augenblick: 7 erspriessliche Artikel aus der Medienwoche 11: «Eine Schande für die Schweiz» und «eine verdammte Sauerei»: Auf den CS-UBS-Deal folgt das politische Sturmtief | Die Generation Z hat keine Lust mehr auf | Ein Lokal, das lesbische Identität stärkt | Les 10 meilleurs restaurants mexicains de Paris | Ich bin Ü 50 und eine gesuchte Fachkraft – aber warum finde ich keinen Job? | Seit Jahren will Starbucks Italien erobern - nun probiert die Kette es mit Olivenöl im «caffè». Ob das gutgeht? | Porträt einer ukrainischen Köchin: Von ihrem Talent profitiert nun die Schweiz.

 

 

«Eine Schande für die Schweiz» und «eine verdammte Sauerei»: Auf den CS-UBS-Deal folgt das politische Sturmtief (Neue Zürcher Zeitung)
Das sagen die Deutschen: «Qualitätsmerkmal Schweizer Bank? Das war einmal» (Welt)

Die Generation Z hat keine Lust mehr auf Alkohol (Welt)

Ein Lokal, das lesbische Identität stärkt (Frankfurter Allgemeine | Paid Content)

Les 10 meilleurs restaurants mexicains de Paris (Le Figaro)

Ich bin Ü 50 und eine gesuchte Fachkraft – aber warum finde ich keinen Job? (Spiegel)

Seit Jahren will Starbucks Italien erobern - nun probiert die Kette es mit Olivenöl im «caffè». Ob das gutgeht? (Neue Zürcher Zeitung | Paid Content)

Porträt einer ukrainischen Köchin: Von ihrem Talent profitiert nun die Schweiz (Tagesanzeiger | Paid Content)

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Text: Romeo Brodmann| Bild: Unsplash, Customerbox
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«Eine Schande für die Schweiz» und «eine verdammte Sauerei»: Auf den CS-UBS-Deal folgt das politische Sturmtief (Neue Zürcher Zeitung)

en ganzen Tag rissen die Spekulationen nicht ab, erst am frühen Abend präsentierten die UBS, die CS und der Bund einen milliardenschweren Fusionsplan. Bei der Politik ist das Unverständnis für die gegenwärtige Situation gross.

Das sagen die Deutschen: «Qualitätsmerkmal Schweizer Bank? Das war einmal» (Welt)

Die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS ist die größte Bankenrettung seit der Finanzkrise 2008. Bei dem historischen Mega-Deal gibt es viele Verlierer – und einen Gewinner.

 

Die Generation Z hat keine Lust mehr auf Alkohol (Welt)

Laut Statistik trinkt fast die Hälfte der Menschen zwischen 18 und 24 Jahren keinen Alkohol mehr. Welche Auswirkungen die neue Lust auf Enthaltsamkeit hat und welche Ursachen dahinterstecken. Ein bisschen Spaß muss sein – während das auf einer Party für Millennials häufig auch Wein, Bier oder Cocktails beinhaltete, ist die Generation Z heute weitaus nüchterner. Im wahrsten Sinne des Wortes: Eine repräsentative Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) aus dem Jahr 2022 von Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 25 Jahren ergab, dass sie weitaus häufiger komplett auf Alkohol verzichten als junge Menschen in der Vergangenheit.

 

Ein Lokal, das lesbische Identität stärkt (Frankfurter Allgemeine | Paid Content)

Das La Gata in Frankfurt ist die älteste Lesbenbar der Welt – und seit 50 Jahren Treffpunkt und Zufluchtsort für Frauen. Ab und zu zählen auch Männer zu den Gästen. Aber nur, wenn sie sich benehmen können.

Aus den Lautsprechern dröhnt Coco Jamboo von Mr. President. Erika Wild lehnt an einem Hocker und fährt die Krallen aus. Symbolisch, mit gestreckten Armen und leicht gekrümmten Fingern. Sie lächelt. Möchte mit ihrer Geste zeigen, dass sie ein Faible für Katzen hat, dass diese Tiere „etwas Schönes“ sind und prächtig zu Frauen passen. Erika Wild, kurz Ricky gerufen, dachte schon vor mehr als 50 Jahren so. Deshalb griff sie, im September 1971, das Wort Katze auf und benannte kurzerhand ihr neues kleines Reich danach. Allerdings in der spanischen Version, La Gata.

Ricky Wild ist, immer noch, eine rüstige Frau. Energisch, empathisch, verschmitzt. Auch wenn für sie, die seit mehr als einem halben Jahrhundert im Dienst der Frauen, der Emanzipation und der Toleranz steht, nicht alles nach Plan läuft. Ricky Wild wird von einem Bandscheibenvorfall geplagt, muss mit ihren Kräften haushalten. Will sich aber keine größere Auszeit nehmen, weil ihre Freundin krank ist, „und wir haben noch einen Papagei“.

 

Les 10 meilleurs restaurants mexicains de Paris (Le Figaro)

LA SÉLECTION DU FIGARO - Voici nos dix cantines favorites dans la capitale, piochées parmi les nouveautés comme les valeurs sûres, pour vos envies de tacos, quesadillas, tortas, guacamole ou michelada.

Il est loin le temps des tex mex aseptisés: de plus en plus d’adresses parisiennes redonnent à la cuisine mexicaine le goût et les couleurs de là-bas. En témoignent des pop-up aussi branchés que réussis ces derniers mois: Flor chez Merci, Taqueria par Chambre noire. À suivre également, pour les amateurs, le retour de Taco Mesa par la talentueuse Beatriz Gonzalez (Neva, Coretta), à la rentrée prochaine, dans le 10e arrondissement.

 

Ich bin Ü 50 und eine gesuchte Fachkraft – aber warum finde ich keinen Job? (Spiegel)

berall fehlt qualifiziertes Personal, heißt es. Hans-Peter hat viel Erfahrung als Abteilungsleiter – und wundert sich, warum er auf mehr als 100 Bewerbungen nur zwei Einladungen bekommen hat. Was läuft da falsch?

 

Seit Jahren will Starbucks Italien erobern - nun probiert die Kette es mit Olivenöl im «caffè». Ob das gutgeht? (Neue Zürcher Zeitung | Paid Content)

Der amerikanische Kaffeegigant hat Italien, das Mutterland der Espressobars, noch nicht aufgegeben. Jetzt kommt eine neue Geschmacksoffensive. Ortstermin in Roms Peripherie

Starbucks in Rom? Die Suche auf Google Maps zeigt: Die nächste Filiale liegt 25 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, in Castel Romano, 34 Autominuten Richtung Meer, eine ÖV-Verbindung gibt es nicht. Die Fahrt führt hinaus, wir folgen der Via Cristoforo Colombo, einer der grossen Ausfallachsen aus der Ewigen Stadt, wo es immer wieder zu schlimmen Autounfällen kommt, vorbei am monumentalen Palazzo dei Congressi, erbaut während der Mussolini-Jahre, vorbei an der «Nuvola», dem 2016 eröffneten modernen Konferenzzentrum, wo gerade Elly Schlein zur Präsidentin des Partito Democratico gewählt worden ist,vorbei am Palazzo dello Sport.

 

Von ihrem Talent profitiert nun die Schweiz (Tagesanzeiger | Paid Content)

Kseniia Amber flüchtete aus Odessa, wo sie drei Restaurants betrieb. Heute ist sie Küchenchefin im Hotel Ermitage in der Waadt. Unserem Autor hat sie verraten, wie sie die Suppe ihrer Heimat, den Borschtsch, zubereitet.