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  Augenblick: 7 erspriessliche Artikel aus der Medienwoche 15: Deutsches Küchenwunder: Die kulinarische Supermacht | Erste weibliche Kochbuchautorin: Anna Wecker aus Basel | 5000 Franken für alle nach der Lehre: was das bedeuten würde | Innenstädte: «Menschen wollen Orte, wo sie nichts kaufen müssen» | Spitzenköchin Viviana Varese: «Zu süditalienisch, zu fett, zu lesbisch» | Vandalen» – Starkoch Christian Kuchler zeigt Galgenhumor | Sternekoch Benjamin Peifer: Reh-Tataki und Seeforelle – so schmeckt Heimatküche auf japanische Art.

 

 

Deutsches Küchenwunder: Die kulinarische Supermacht (frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die erste weibliche Kochbuchautorin aus der Schweiz hiess Anna Wecker und stammte aus Basel(blog.nationalmuseum)

5000 Franken für alle nach der Lehre: was das bedeuten würde (Neue Zürcher Zeitung)

Sind Innenstädte noch zu retten? «Menschen wollen Orte, wo sie nichts kaufen müssen» (n-tv)

Spitzenköchin Viviana Varese: «Zu süditalienisch, zu fett, zu lesbisch» (Tagesanzeiger)

«Mal sehen, was nächste Woche passiert» – Starkoch Christian Kuchler zeigt Galgenhumor (20min)

Sternekoch Benjamin Peifer: Reh-Tataki und Seeforelle – so schmeckt Heimatküche auf japanische Art (Welt)

 

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Text: Romeo Brodmann| Bild: Unsplash, Raghavendra Mithare
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Deutsches Küchenwunder: Die kulinarische Supermacht (frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Mälzers und Hensslers degradieren das Kochen zum Show-Klamauk. Kinder können mitunter eine Karotte nicht von einer Gurke unterscheiden. Aber wir sind auch ein Land der Feinschmecker.

Deutschlands Ehre wird längst nicht mehr auf dem Fußballplatz, immer seltener in den Autofabriken und kaum noch an den Universitäten gerettet. Diese Aufgabe haben inzwischen die deutschen Spitzenköche übernommen, die jüngst bei der Verleihung der Michelin-Sterne vom französischen Erbfreund wieder einmal triumphierend gewürdigt wurden.

 

Die erste weibliche Kochbuchautorin aus der Schweiz hiess Anna Wecker und stammte aus Basel(blog.nationalmuseum)

Die Fast-Pionierin aus Basel

Anna Wecker aus Basel ist die erste, noch bekannte Kochbuchautorin der Schweiz. Sie dringt 1598 in diese männlich besetzte Domäne ein.

 

5000 Franken für alle nach der Lehre: was das bedeuten würde (Neue Zürcher Zeitung)

Die SP möchte mehr Gesamtarbeitsverträge und Mindestlöhne. Doch diese taugen kaum als Allheilmittel gegen die Ungleichheit.

 

Sind Innenstädte noch zu retten? «Menschen wollen Orte, wo sie nichts kaufen müssen» (n-tv)

Mit dem großen Kaufhaussterben wächst die Angst vor toten Innenstädten. "Es wird jetzt viel experimentiert", sagt Thomas Krüger von der Hafencity Hamburg ntv.de. Er sieht Vorzeigeprojekte, aber auch Orte, die verlieren werden. Zum Glück sei es noch nicht so, "dass Innenstädte komplett ausgestorben sind". Innenstädte seien für Menschen wichtig und stehen auch für die Identität ihrer Heimatstadt, sagt der Professor für Stadtplanung ntv.de. Sie zum Teil neu zu erfinden wird ein Kraftakt, ist er sich sicher. Für ihn ist klar: "Maximalrenditen sind hier für Investoren nicht mehr drin."

 

Spitzenköchin Viviana Varese: «Zu süditalienisch, zu fett, zu lesbisch» (Tagesanzeiger)

Die Mailänder Sterneköchin Viviana Varese hatte schwierige Startbedingungen. Heute gilt sie als eine der besten Arbeitgeberinnen ihrer verrufenen Branche.

 

«Mal sehen, was nächste Woche passiert» – Starkoch Christian Kuchler zeigt Galgenhumor (20min)
Unschöne Worte zierten am Donnerstag die Fassade der «Taverne zum Schäfli». Das Haus ist denkmalgeschützt und über 400 Jahre alt. Der Wirt vermutet, dass Neider am Werk waren.
Die Heimstätte der «Taverne zum Schäfli» in Wigoltingen TG ist ein denkmalgeschütztes, über 400 Jahre altes Haus. Das hat Vandalen in der Nacht auf Donnerstag aber nicht davon abgehalten, das Gebäude mit bunter Farbe zu verunstalten. Wüste Beleidigungen zierten die Fassade und die Fenster. «Hurenbock» und «Betrüger» stand da unter anderem in einem grellen Rot geschrieben.

 

Sternekoch Benjamin Peifer: Reh-Tataki und Seeforelle – so schmeckt Heimatküche auf japanische Art(Welt)

Sein Menü steckt voller Highlights, sein Gastraum beeindruckt bis ins letzte Detail. In seinem neuen Lokal schlägt Sternekoch Benjamin Peifer eine Brücke nach Japan – und bietet ein Restaurant-Erlebnis, das man eher in Berlin erwarten würde als in der pfälzischen Provinz.