BEVERAGE: Trafo Baden setzt auf alkoholfreie Weinalternativen (AWA) von innovativen heimischen Winzern.
Seit Anfang des neuen Jahres verfolgt das Trafo Baden eine neue Philosophie beim Getränkeangebot und hat sich dafür zusätzliche Fachkompetenz ins Haus geholt. Mit hochwertigen alkoholfreien Produkten einerseits und der verstärkten Berücksichtigung innovativer Winzerbetriebe aus der Region andererseits reagiert das Trafo auf ein wachsendes Bedürfnis der Gäste und setzt gleichzeitig einen neuen Massstab in der Eventgastronomie.
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Text: Medienmitteilung | Bild: zVg
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Vor rund drei Jahren hat das Trafo Baden sein Speisekonzept umfassend überarbeitet und den Fokus verstärkt auf Gesundheit, frische Zubereitung und Nachhaltigkeit gelegt. Die durchschnittliche Bewertung mit 94 von 100 Punkten im vergangenen Jahr unterstreicht, dass sich das Trafo Catering bei Eventveranstaltern sehr erfolgreich etabliert hat. Per Anfang dieses Jahres hat die Trafo Baden Betriebs AG nun auch ihre Getränkekompetenz gestärkt und pflegt eine neue Angebotsphilosophie.
«AWA» statt Mineral und Orangensaft
Beim Getränkeangebot legt das Trafo Baden einen neuen Schwerpunkt auf sogenannte alkoholfreie Weinalternativen (AWA), die sowohl qualitativ als auch sensorisch dem bestehenden Sortiment an alkoholischen Getränken ebenbürtig sind. Damit trägt das Trafo Catering dem gesellschaftlichen Wandel und einem wachsenden Bedürfnis der Gäste Rechnung, das bisher in der Eventbranche kaum berücksichtigt wurde. Reto Leder, CEO der Trafo Baden Betriebs AG, dazu: «Wir wollen weg von der Event-Zweiklassengesellschaft, wo sich Gäste mit Mineral und Orangensaft kaum anzustossen trauen. Auch wenn dieser Markt noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es schon heute hervorragende alkoholfreie Apéro- und Essensbegleiter, die wie der Wein natürliche Ausgangsprodukte und eine nachvollziehbare Herkunft haben.» Die Basis dazu bilden meist Kernobst, Steinobst oder Tee. Im Trafo Baden sind ab sofort sechs bis acht verschiedene AWA erhältlich, darunter auch der in Würenlingen (AG) produzierte Vertschi aus knackig grünen Schweizer Trauben, ein Sparkling Tea mit Jasmin oder Fruchtessenzen der Edition Sommelier vom österreichischen Obsthof Retter. Die Reaktionen auf die neuen Getränke, die bereits im vergangenen Jahr an einzelnen Veranstaltungen ausgeschenkt wurden, waren hervorragend.
Innovative heimische Winzer
Beim Weinangebot verstärkt das Trafo seine Palette an lokalen Erzeugnissen aus dem Kanton Aargau. Dabei will das Trafo insbesondere innovativen Winzern eine Plattform bieten, die beispielsweise mit neuen Rebsorten arbeiten oder sich in anderer Form vom durchschnittlichen Angebot abheben. Auch junge, bisher weniger bekannte Winzer sollen dadurch mehr Aufmerksamkeit und Marktchancen erhalten. Jeweils drei bis sechs Weingüter aus dem Kanton Aargau sollen das bisherige Angebot ergänzen.
Wine-Director Markus Utiger bringt zusätzliche Kompetenz und Erfahrung
Sowohl die Auswahl an alkoholfreien Weinalternativen als auch das Sortiment der Aargauer Weine bleiben dynamisch. Auf diese Weise will das Trafo rasch auf Markttrends reagieren und den Eventveranstaltern immer wieder Neues bieten, ohne dabei auf Bewährtes zu verzichten. Damit dies gelingt, hat die Trafo Baden Betriebs AG per 1. Januar 2025 Markus Utiger als Wine-Director verpflichtet. Der Inhaber des Badener Beratungsunternehmens «Tanninreich» war mit 27 Jahren der
jüngste Absolvent der Weinakademie Österreich und verfügt über mehr als 20 Jahre Wissen und Erfahrung aus der Weinbranche und Gastronomie. Als ausgebildeter Erwachsenenbildner ist er neben der Kursleitung in der konzeptionellen Entwicklung von Lehrgängen mit eidgenössischem Fachausweis tätig und unterstützt mit seiner Expertise Weingüter, Gastronomie und Handel im In- und Ausland. Zusammen mit Vanessa Buffel und Sandra Deciacomi vom Trafo-Team, die beide über die international anerkannte Qualifikation WSET3 des Wine & Spirit Education Trust verfügen, sorgt Markus Utiger dafür, dass Eventveranstalter im Trafo nicht nur beim Essen sondern, auch bei den Getränken bestens beraten werden und so zusätzliche Sicherheit bei der Durchführung ihrer Anlässe gewinnen. Markus Utiger freut sich auf seine Aufgabe: «Die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten ändern sich laufend, das sehen wir gerade bei den AWA. Insgesamt steht die Gastronomie hier erst am Anfang. Die Ernsthaftigkeit, mit der das Trafo dieses Thema angeht, verleiht ihm eine Pionierrolle. Das setzt einen neuen Massstab in der Event-Gastronomie. Und deshalb stelle ich mein Wissen gerne zur Verfügung.»