POP-UP-EVENT: Willkommen im Japanese Igloo. Fondue auf Japanisch im Restaurant Belvoirpark.
Im inszenierten Winterzauber des Zürcher Restaurant Belvoirpark gibt es ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis im Belvoirpark – das Japanese Igloo, wo sich alles um «Fondue auf japanisch» dreht. Gäste sind eingeladen, das traditionelle Käsefondue für einen Abend hinter sich zu lassen und stattdessen in die aromatische Welt des japanischen Hot Pots einzutauchen.
_______________________
Text: Marko Ferrai | Bilde: Unsplash, Zhuojun Yu
Von Reis bis Nudeln auf LEEK.ch
LEEK.ch: Die unabhänige Suchplattform ohne Tracking für Gastronomie und Hotellerie von Das Pauli Magazin.
Finden Sie ein Produkt oder ein Unternehmen nicht? Oder finden Sie Ihre eigene Firma nicht? Melden Sie dies bitte via info@leek.ch.
Umgeben von einer bezaubernden Winterkulisse und den funkelnden Lichtern der Lichtkünstler von LILU, bieten gemütliche Iglus den perfekten Rahmen, um frische Zutaten im Dashi-Fond zu garen - eine gesellige Atmosphäre mit vielfältigen Aromen der japanischen Küche.
Der Japanese Hot Pot ist ein Erlebnis, das Geselligkeit und kulinarische Kreativität vereint. Jedermann kreiert seinen individuellen Hot Pot, indem frische Zutaten in den aromatischen Fond eingetaucht und bei jedem Bissen neue Geschmackskombinationen entdeckt werden. Die Vielfalt der Zutaten und die intensiven Aromen machen jede Mahlzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Sehenswert: Die Iglus bieten mehr als nur ein kulinarisches Erlebnis – sie sind vollständig beheizt und bieten Platz für Gruppen ab vier Personen. Darin lässt sich ein gemütlicher Abend in der winterlichen Idylle des Belvoirparks genießen – inklusive Aussicht mit Lichterspiel im Park. Der Japanese Igloo im Belvoirpark ist wortwörtlich ein cooles Konzept, um die kalte Jahreszeit den Gästen auf besondere Weise zu inszenieren.
Hot Pot?
Der Hot Pot, auch als «Feuertopf» bekannt, hat seine Wurzeln in der chinesischen Küche und ist seit über tausend Jahren ein fester Bestandteil geselliger Mahlzeiten. Ursprünglich als einfache und wärmende Mahlzeit gedacht, hat sich der Hot Pot im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und bietet heute eine Vielzahl von Variationen, die je nach Region und persönlichem Geschmack variieren.
Ob ShabuSchabu, Lẩu oder mit welcher Bezeichnung auch immer, es handelt sich um eine traditionelle Methode des Kochens, bei der eine Vielzahl von Zutaten direkt am Tisch in einem Topf mit kochender Brühe gegart werden. Die Ursprünge des Hot Pots reichen über tausend Jahre zurück, und er hat sich über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt. Heute gibt es zahlreiche Varianten, die je nach Region und persönlichem Geschmack variieren.
Das Herzstück eines jeden Hot Pots ist die Brühe. Sie kann klar und leicht oder reichhaltig und würzig sein, je nach Vorliebe der Gäste. Typische Zutaten sind dünn geschnittenes Fleisch, frisches Gemüse, Pilze, Tofu und Meeresfrüchte. Besonders beliebt sind auch besondere Saucen und Dips, die den individuellen Geschmack jedes einzelnen Gerichts unterstreichen.
Was den Hot Pot so besonders macht, ist die interaktive und gemeinschaftliche Art des Essens. Es ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist ein Erlebnis, bei dem jeder Gast seine eigenen Zutaten in die köchelnde Brühe taucht und selbst zubereitet. Diese Art des gemeinsamen Kochens und Essens fördert nicht nur den Austausch, sondern schafft auch eine warme und einladende Atmosphäre.
Eine feurige Reise durch internationale Hot Pot-Leckereien.
Neben der traditionellen chinesischen Küche ist der Hot Pot mittlerweile auch in vielen anderen Teilen der Welt populär geworden. In der Schweiz erfreut er sich wachsender Beliebtheit, da immer mehr Menschen die Freude an diesem geselligen und schmackhaften Erlebnis entdecken.
China:
Beijing-Style Hotpot: Verwendet dünn geschnittenes Lamm und einen einfachen Brühe.
Chongqing Hotpot: Bekannt für seine scharfe und würzige Brühe mit Sichuan-Pfeffer.
Shabu-Shabu: Dünn geschnittenes Fleisch und Gemüse in einer Dashi-Brühe.
Japan:
Sukiyaki: Fleisch und Gemüse in einer reichhaltigen Soße gekocht.
Shabu-Shabu: Leichtere Brühe mit Dashi und Meeresfrüchten.
Korea:
Budae Jjigae: Auch bekannt als "Armee-Eintopf", enthält Fleisch, Gemüse und oft auch Wurst.
Vietnam:
Lẩu: Ähnlich wie der chinesische Hot Pot, aber mit einheimischen Zutaten und Gewürzen.
Thailand:
Tom Yum Hotpot: Eine würzige und sauer-scharfe Brühe, die oft mit Meeresfrüchten und Gemüse zubereitet wird.
Taiwan:
Hinoki: Ein Mix aus japanischen und lokalen Zutaten, oft mit einer milden Brühe.
Indien:
Momo Hotpot: Verwendet Momo (gefüllte Teigtaschen) und eine würzige Brühe
Janapnese Igloo vom 22. November bis 31. Januar im Restaurant Belvoirpark in Zürich.