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Die EHL: ein fruchtbarer Boden für Personalverantwortliche
Nachdem die Karrieremesse während der letzten drei Jahre online stattgefunden hatte, war die Aufregung auf dem Campus in Lausanne spürbar, sowohl bei den Studierenden als auch bei den Unternehmen, die gekommen waren, um ihnen Praktika und Stellenangebote für den Start ins Berufsleben anzubieten. Und das im allgemeinen Kontext des Arbeitskräftemangels, in dem die Unternehmen Schwierigkeiten haben, qualifizierte Bewerbende zu finden und einzustellen. Um diesen Themen Rechnung zu tragen, wurden zwei Panels zum Thema Talentbindung organisiert:

  • «Wie man die besten Mitarbeitenden in der Hotelbranche anzieht und hält», an dem Four Seasons Hotels & Resorts, Marriott International und Relais & Châteaux teilnahmen.

  • «Wie bleibt man für junge Talente attraktiv?» mit Beteiligung von Moncler, Hublot, Cartier und LunaJets.


Unternehmen aus allen Bereichen
Nach dem Abschluss entscheidet sich etwa die Hälfte der EHL-Studierenden für eine Karriere in der Hotellerie oder Gastronomie, während die andere Hälfte in andere Branchen wie Luxusgüter oder Finanzen wechselt. Die Vielfalt der an der Karrieremesse vertretenen Unternehmen spiegelt diese breiten Karriereperspektiven gut wider.
 
Die Hotellerie war mit weltbekannten Konzernen wie Four Seasons Hotels & Resorts, Marriott International oder Accor zahlreich vertreten. Aber auch Marken aus vielen anderen Bereichen, wie z. B. der Luxusgüterindustrie mit LVMH, L'Oréal, Longchamp oder Cartier, waren Teil der Veranstaltung. «Die Studierenden der EHL erkennt man sofort: ein gepflegtes und professionelles Auftreten, eine herausragende Serviceorientierung und eine ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit. Soft Skills sind schwer zu vermitteln und doch sind sie der gemeinsame Nenner der Absolventen dieser Institution, die sich in den Luxusberufen auszeichnen», erklärte Tamara Borovicanin, Talent Acquisition Manager bei Hublot.
 
Und auch der Finanzsektor kam dank der Teilnahme renommierter Banken und grosser Beratungsunternehmen wie PwC und KPMG nicht zu kurz. «Wenn man an Berufe im Finanzwesen oder in der Wirtschaftsprüfung denkt, vergisst man oft, wie wichtig die Customer Experience ist. Dabei macht diese den Unterschied aus. Es ist schwieriger, eine kundenorientierte Sichtweise zu vermitteln, als seine Mitarbeitenden in den technischen Aspekten der Dienstleistungen, die wir verkaufen, zu schulen. Die Studierenden, die an der EHL ausgebildet werden, haben eine solide Grundlage in Wirtschaft, im Marketing und in Corporate Finance und überraschen uns immer wieder mit ihrem Führungspotenzial», sagte Cyrielle Khosrovi, Rekrutierungsspezialistin bei KPMG.